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Business Intelligence sorgt zusätzlich für Rückenwind / SAP BusinessObjects

ETO-Gruppe und technotrans AG schaffen mehr Transparenz zur Unternehmenssteuerung / Business Intelligence zunehmend fester Bestandteil von Unternehmenssoftware-Landschaften / All for One Midmarket AG unterstützt mit integrierten Paketlösungen auf Basis von SAP BusinessObjects

Filderstadt, 24. September 2009 – Um aus der Fülle ihrer Geschäftsdaten entscheidungsrelevante Informationen zu generieren, setzen mittelständische Unternehmen verstärkt auf Lösungen für Business Intelligence (BI). »Bereits laufende Projekte zur besseren Analyse, Planung und Steuerung der Geschäftsentwicklung werden trotz rückläufiger Konjunktur meist nicht auf Eis gelegt. Vielfach wird zudem gerade jetzt investiert, um ein bei der SAP-Einführung zwar bereits installiertes, ansonsten jedoch noch nicht genutztes SAP NetWeaver Business Warehouse umfassend zu aktivieren«, beobachtet Lars Landwehrkamp, Vorstandssprecher der All for One Midmarket AG. Weitere Schubkraft erfährt dieser Trend, der insbesondere in den von der Krise besonders betroffenen Branchen wie der Automobilzulieferindustrie und dem Maschinen- und Anlagenbau auszumachen ist, aus der mittlerweile weit vorangeschrittenen Integration der SAP BusinessObjects Analyse- und Visualisierungswerkzeuge in das BI-Portfolio von SAP.

Mit Unterstützung der All for One Midmarket AG erarbeitete sich die technotrans AG, Sassenberg, durch Einführung von BI-Lösungen von SAP ein profundes Prozess- und Finanz-Reporting für operative und strategische Entscheidungen. »Wir haben das Angebot der kostenfreien Testversion von SAP BusinessObjects genutzt, die Lösung hinlänglich getestet und für gut befunden«, berichtet technotrans CIO Dr. Peter Spieker. Seitdem setzt technotrans auf SAP BusinessObjects Edge Series in Verbindung mit dem SAP NetWeaver Business Warehouse. »Überzeugt haben uns vor allem die intuitiven und vielseitigen Analysefunktionen – angefangen von einem flexiblen Ad-hoc-Reporting über Dashboards bis hin zu Datenintegration und Performance-Management. Den Ausschlag für unsere Entscheidung für SAP BusinessObjects gab letztlich der Investitionsrahmen, der zu unserer Unternehmensgröße passt«, so Spieker weiter. Der Systemanbieter für Feuchtmittelaufbereitung und Farbwerktemperierung beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und beliefert vor allem die Hersteller von Druckmaschinen. Den Ausgangspunkt für das BI-Projekt lieferte das anspruchsvolle Marktumfeld, das eine deutlich verbesserte Planungs- und Steuerungsbasis erfordert. In der Fahrzeugtechnik wie in weiteren Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus ist das nicht anders. So arbeitet auch die ETO-Gruppe in Stockach (Bodensee) mit Unterstützung der All for One Midmarket AG an einer verbesserten Geschäftsdatenanalyse. Konkret geht es im BI-Projekt bei dem Hersteller elektromagnetischer Komponenten und Drucksensoren in einem ersten Schritt um Aktivierung und Anpassung ausgewählter Datenmodelle im SAP NetWeaver Business Warehouse – wichtige Grundlagenarbeit für den Aufbau eines Standardberichtswesens wie für weiterführende Analysen.

Gut im Markt angenommen werden auch spezielle, mehrstufige BI-Lösungspakete, die die All for One Midmarket AG als SAP BusinessObjects Gold Partner entwickelt hat. Darin enthalten sind unter anderem fertig vorkonfigurierte Szenarien für die typischen Anforderungen der mittelständischen Fertigungsindustrie einschließlich der dazu erforderlichen Datenmodelle und Reports, der Einrichtung der entsprechenden Systeme sowie die Schulung der Key User. Mit weiteren BI-Paketen richtet sich All for One an Untenehmen, die zusätzlich die Vorteile eines Management Informationssystems mit frei wählbaren, interaktiven Detailanalysen nutzen wollen.